Aufgrund der aktuellen COVID Bestimmungen ist unser Bistro & Wein bis auf weiteres geschlossen!
Weinkennern sind fränkische Weine ein Begriff und auch Iphofen mit seinen traditionsreichen Lagen rund um den Schwanberg sind keine Unbekannten. In vierter Generation konzentrieren wir uns darauf, Weine von anspruchsvoller und ehrlicher Qualität zu erzeugen.
Unsere trocken ausgebauten, durchgegorenen Weine sind naturbelassene und authentische Spiegelbilder der jeweiligen Sorte, der Lage und des Jahrgangs.
Auch außerhalb Deutschlands lassen sich mit Erfahrung wunderbare Weine erzeugen. Seit einigen Jahren besitzen wir neben unseren Reben rund um Iphofen auch Weinreben in Dänemark, aus denen wir einen außergewöhnich schmackhaften Wein gewinnen.
„Seit ich als jüngster Weingutsbesitzer Iphofens mit 22 Jahren in mein Handwerk eingestiegen bin, ist meine Philosophie: Kein Wein von der Stange, kein Mainstream, keine technisch gemachten Weine – sondern Handarbeit, viel Fleiß, Kraft und Ausdauer. Wichtig sind mir meine 36.000 Rebstöcke hinsichtlich der naturnahen Bearbeitung. Ich bin der Chef im Keller und im Weinberg und gebe allen Weinen meine persönliche Handschrift mit – ehrlich, geradlinig und ohne viel „Schnick-Schnack“. Ich liebe alle meine 25 Weinberge, aber auf „meiner“ Kalb, bei meinem gepflanzten Nussbaum, bekomme ich am Besten den Kopf wieder frei für neue Ideen. Dänemark ist außerdem wichtig für mich: Meine „zweite“ Liebe, denn die Landschaft und die Menschen dort sind so anders als wir Deutschen – kein Stress und keine Termine – nicht umsonst gelten die Dänen als die glücklichsten Menschen Europas.“
„Ankommen, Wohlfühlen und Wein genießen – so ging es mir bei meinem ersten Besuch in Iphofen. Dieses Motto lebe ich jeden Tag für unsere Stammkunden, Gäste, Besucher und alle anderen Weinfreunde. Groß geworden bin ich in der Hotellerie, wo ich von Bernd Glauben, dem Präsidenten der Deutschen Sommelier Union, lernen durfte. Die gesammelten Erfahrungen in 15 Jahren Hotelgeschäft lasse ich nun seit 2007 in unseren Betrieb einfließen. Ich kümmere mich um den „Papierkram“, um das Marketing, organisiere Weinproben, verschiedene Veranstaltungen sowie Wein-Erlebnis-Führungen. Mein Lieblingsplatz ist der Geschichtsweinberg: Ich liebe es, nach getaner Arbeit an diesem besonderen Platz am Schwanberg einen guten Silvaner und dabei die Ruhe und den Ausblick zu genießen.“
„Unsere Mannschaft… auf die wir sehr stolz sind, ob jung oder alt, Hausfrau oder Teilzeitkraft, Rentner oder Student, Freunde oder Familie: Alle sind sie bereit und unterstützen uns das ganze Jahr über bei den Tätigkeiten im Weinberg – Rebholz auszangeln, Niederbiegen der Ruten, Ausbrechen, junge Triebe stecken und heften, Abfüllen der Weine oder Weinlese – alle Arbeiten erfüllen sie mit sehr viel Engagement und Zuverlässigkeit. Nach dem Einholen der letzte Fuhre im Herbst bedanken wir uns bei der Mannschaft mit dem feierlichen Niederfall – Essen und Trinken bis jeder niederfällt!“
„Ankommen, Wohlfühlen und Wein genießen – so ging es mir bei meinem ersten Besuch in Iphofen. Dieses Motto lebe ich jeden Tag für unsere Stammkunden, Gäste, Besucher und alle anderen Weinfreunde. Groß geworden bin ich in der Hotellerie, wo ich von Bernd Glauben, dem Präsidenten der Deutschen Sommelier Union, lernen durfte. Die gesammelte Erfahrung in 15 Jahren Hotelgeschäft lasse ich nun seit 2007 in unseren Betrieb einfließen. Ich kümmere mich um den „Papierkram“, um das Marketing, organisiere Weinproben, verschiedene Veranstaltungen sowie Wein-Erlebnis-Führungen. Mein Lieblingsplatz ist der Geschichtsweinberg: Ich liebe es, nach getaner Arbeit an diesem besonderen Platz am Schwanberg einen guten Silvaner und dabei die Ruhe und den Ausblick zu genießen.“
„Seit ich als jüngster Weingutsbesitzer Iphofens mit 22 Jahren in mein Handwerk eingestiegen bin ist meine Philosophie: Kein Wein von der Stange, kein Mainstream, keine technisch gemachten Weine – sondern Handarbeit, viel Fleiß, Kraft und Ausdauer. Wichtig ist mir dabei, immer mit Blick auf die Weinberge und seine 36.000 Rebstöcke zu arbeiten, das bedeutet für mich auch, naturnahen Weinbau zu betreiben und nur so viele Pflanzenschutzmittel einzusetzen, wie unbedingt nötig. Ich bin der Chef im Keller und im Weinberg und versuche allen Weinen meine persönliche Handschrift mitzugeben: Ehrlich, geradlinig und ohne viel „Schnick-Schnack“. Ich liebe alle meine 25 Weinberge, aber auf „meiner“ Kalb, bei meinem gepflanzten Nussbaum bekomme ich am Besten den Kopf wieder frei für neue Ideen. Dänemark ist außerdem wichtig für mich: Meine „zweite“ Liebe, denn die Landschaft und die Menschen dort sind so anders als wir Deutschen – kein Stress und keine Termine – nicht umsonst gelten die Dänen als die glücklichsten Menschen Europas.“
„Unsere Mannschaft… auf die wir sehr stolz sind, ob jung oder alt, Hausfrau oder Teilzeitkraft, Rentner oder Student, Freunde oder Familie: Alle sind sie bereit und unterstützen uns das ganze Jahr über bei den Tätigkeiten im Weinberg – Rebholz auszangeln, Niederbiegen der Ruten, Ausbrechen, junge Triebe stecken und heften, Abfüllen der Weine oder Weinlese – alle Arbeiten erfüllen sie mit sehr viel Engagement und Zuverlässigkeit. Nach dem Einholen der letzte Fuhre im Herbst bedanken wir uns bei der Mannschaft mit dem feierlichen Niederfall – Essen und Trinken bis jeder niederfällt!“
Aus unserer Liebe zu Dänemark entstand 2009 die Idee in diesem wundervollen Land auch Wein anzubauen.
Heute gibt es dort bereits 1.500 Weinreben, die uns im schönen Semsogard (Ostjütland) wundervolle Trauben und damit einen weiteren ganz besonderen Wein liefern.